Wir sind ein Team.

Teamgeist, Kreativität und Eigenverantwortung werden in vielen Unternehmen beschworen – bei Famler werden sie gelebt. Darum gibt sich bei uns auch nur die Kundschaft die Klinke in die Hand: Die Fluktuation der Mitarbeiter ist niedrig, wer neu kommt, bleibt oft und gerne lang. Viele der Kollegen sind bereits seit Jahren mit im Boot, manche schon Jahrzehnte! Wertschätzung ist wichtig, Vertrauen in den einzelnen zu haben richtig. Denn dass der unternehmerische Erfolg und das Wohlergehen des Teams eine Einheit bilden, haben wir schon lange erkannt.

Laura Famler
Innenarchitektur & Planung

l.famler@famler.at

 

 

 

 

 

Was bedeutet dir deine Arbeit?

Wenn ich mich um die Hauptsache kümmern kann – das heißt, die Innenraumgestaltung als solche – fühlt es sich auch nicht wie Arbeit an. Es ist, als ob ich mich mit jedem Projekt selbst neu einrichten darf.

Was fordert dich am meisten?

Wir haben schöne Produkte im Portfolio und arbeiten mit renommierten Herstellern. Gleichzeitig steht man immer wieder vor der Frage, was oder wen man neu ins Sortiment aufnimmt. Das Angebot an Möbeln ist riesig! Verpasse ich etwas, wenn ich diesen oder jenen Weg nicht einschlage? Die Entscheidungen, die ich fälle, haben meist langfristige Auswirkungen. Das ist manchmal fordernd.

Ich kann mich sehr glücklich schätzen, dass … (bitte ergänze den Satz)

… ich die Möglichkeit bekommen habe, das Unternehmen zu übernehmen. Ich führe es heute gemeinsam mit meinem Bruder in vierter Generation – und das nicht, weil es eine zwingende Erbfolge gäbe. Ich habe lange darüber nachgedacht und das Angebot meiner Eltern schließlich angenommen. Rückblickend betrachtet war das die absolut richtige Entscheidung. Es ist spannend, Gegenwart und Zukunft zu gestalten.

Martin Famler
Innenarchitektur & Planung

m.famler@famler.at

 

 

 

 

 

Ihr habt den Betrieb von euren Eltern übernommen. Was nötigt dir besonderen Respekt ab?

Unsere Eltern haben das Geschäft 40 Jahre lang geführt und mussten sich mit dem Aufkommen der Möbelriesen neu positionieren. Das ist ihnen sehr gut gelungen. Sie haben Arbeitsplätze geschaffen und dafür gesorgt, dass sich Mitarbeiter über Jahrzehnte hier wohlfühlen. Das ist bewundernswert.

Du hast Architektur studiert, danach sechs Jahre lang in einem Wiener Architekturbüro gearbeitet. Was macht den Unterschied zur Innenraumgestaltung aus?

Die Innenraumgestaltung geht im Normalfall schneller von der Hand, die Aufgabenstellungen sind viel überschaubarer. Ich hatte früher Projekte, an denen ich drei, vier Jahre lang gearbeitet habe. Immer dieselbe Datei zu öffnen, ist ermüdend. Heute ist mein Job viel abwechslungsreicher!

Was erwartest du dir von der Zukunft?

Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung, vieles ist bereits online erhältlich. Wir werden noch viel stärker auf die Planung und die Beratung setzen, unsere Kunden durch die Produktvielfalt führen. Man wird ja förmlich überflutet vom Angebot, das im Internet abrufbar ist.

Sarah Julia Schäfer
Innenarchitektur & Planung

schaefer@famler.at

 

 

 

 

 

Seit wann bist du bei Famler –  und warum ausgerechnet hier?

Ich bin seit Jänner 2019 Teil des Teams und wollte, seit ich mich für den Beruf entschieden habe, tatsächlich immer bei Famler arbeiten. Meine Großeltern und meine Eltern waren hier schon Kunden. Schönes Wohnen und Design hatten in meiner Familie immer einen sehr hohen Stellenwert. Die Liebe zur Innenarchitektur ist mir sozusagen in die Wiege gelegt worden.

Was schätzt du an deinen KollegInnen, an der Zusammenarbeit mit ihnen?

In keinem anderen Unternehmen habe ich so einen starken Teamgeist erlebt wie hier. Famler ist ein Familienunternehmen und die Mitarbeiter sind ein gleichwertiger Teil davon. Ich schätze den Zusammenhalt enorm. Toll ist auch die Mischung der Generationen. Wir profitieren voneinander und können unsere Kompetenzen optimal verteilen.

Was treibt dich an? Was ist deine Motivation, die Mission?

Wohnen ist für mich gleichzusetzen mit „Zuhause“. Ein Mensch ohne Zuhause kann im Leben nie gefestigt sein. Obwohl ich das Reisen liebe, komme ich immer wieder gerne nach Hause. Es ist der beste Rückzugsort, um Kraft zu tanken.
Ein Zuhause mitzugestalten, damit sich Menschen dort wohlfühlen, ist eine wunderschöne Aufgabe. Ich liebe meinen Beruf und die tollen Menschen, die einem dabei begegnen.

Sebastian Scheiber
Innenarchitektur & Planung

scheiber@famler.at

 

 

 

 

 

Wie beschreibst du deinen Beruf gegenüber Freunden und Familie?

Ich habe als gelernter Tischlereitechniker gestartet, nenne mich mittlerweile aber „Inneneinrichter“. Meine Aufgabe sehe ich darin, ein Zuhause wohnlich zu machen. Ich überlege mir, wie man einen Raum sinnvoll konzipiert oder wie man in einer Küche effizient kochen kann. Materialien und Farben sollen sich durch eine Wohnung oder ein Haus ziehen und eine stimmige Atmosphäre ergeben. Das Gesamtkonzept ist der Schlüssel.

Vom Handwerk zur Planung – vermisst du das Tischlern manchmal?

Manchmal juckt es mich noch in den Fingern, bei einem Möbel selbst mitzuarbeiten, besonders wenn ich wieder in der Werkstatt bin und die Pläne mit meinen Kollegen durchspreche. Früher habe ich ein Möbel vom Plan über die Herstellung bis hin zur Montage begleitet. Heute wirke ich von der Idee bis zum fertigen Möbel mit. Mein Tätigkeitsfeld ist also gewachsen, und ich bin glücklich da, wo ich jetzt bin.

Wie würdest du deinen persönlichen Einrichtungsstil beschreiben?

Mein Vater hat mich in seiner Arbeit als Architekt stark beeinflusst. Ich liebe moderne, geradlinige Architektur, Schwarz-Weiß-Kontraste und naturbelassenes Eichenholz. Für Kunden darf es aber auch gerne ganz anders sein. Das macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich.

Prisca Mahnert
Innenarchitektur & Planung

mahnert@famler.at

 

 

 

 

 

Was inspiriert dich in deinem Arbeitsalltag, woraus schöpfst du Kreativität?

Tatsächlich am meisten aus dem Austausch mit meinen Kollegen. Verschiedene Blickwinkel und Lösungen eröffnen oft neue Welten. Ansonsten gehe ich gerne mit offenen Augen durchs Leben. Man glaubt gar nicht, wie viel Kreativität man aus einem Spaziergang in der Natur schöpfen kann!

Welche Aufgaben bereiten dir am meisten Freude?

Definitiv das Planen und Entwerfen. Die Umwandlung einer bestehenden Vorstellung in eine umsetzbare Lösung. Auch das kreative Lösen von kniffligen Einrichtungssituationen ist spannend. Im Austausch mit den Kunden gebe ich gerne meine Begeisterung und Freude am Design weiter.

Wenn du ein Wunschprojekt haben könnest – wie würde es aussehen?

Im Idealfall liegt bei meinem Herzensprojekt der Fokus auf „Nachhaltigkeit“ und „Luxus“. Das bietet endlos spannende Möglichkeiten. Und je länger man Freude an einer Einrichtung hat, desto nachhaltiger ist diese dann auch. Wenn mein Wunschprojekt dann auch noch am Meer wäre und ich Pastelltöne einbringen könnte, wäre das mein absolutes Highlight!

Maria Tempele
Innenarchitektur & Planung

tempele@famler.at

 

 

 

 

 

Schön, dass wir dich für unser Team gewonnen haben. Erzähl doch mal, was wir über dich wissen sollten.

Seit meiner Lehre arbeite ich im hochwertigen Möbelhandel. Später habe ich die Hochschule für Innenarchitektur und Innenausbau in der Schweiz besucht.
Ich berate mit Herz und Hirn, bin sehr genau und stimme Projekte individuell mit und für meinen Kunden ab. Das Wichtigste ist die Wertschätzung, für alle Kunden.

Was war das bisher tollste Projekt deiner Karriere?

Mich begeistert jedes Projekt aufs Neue, ganz besonders, wenn es weiter weg liegt. Ob Südtirol, Wien, Hamburg, Dubai oder die USA – solange man menschlich miteinander kann, entstehen tolle Projekte und Freundschaften.
Fordernd und unvergesslich war ein Fünf-Sterne-Hotel in Sizilien.
Mein Motto: Nur mit Begeisterung erreicht man Großes!

Wie gestaltest du deine Freizeit am liebsten?

Ich schätze meine Privatsphäre sehr und wahre auch die meiner Kunden. Ich verrate aber gerne, dass ich ein typischer „Löwe“ (harte Schale, weicher Kern) bin und ein großer Fußballfan – Juve und Red Bull Salzburg sind „meine Teams“.
Ja, ich spreche gerne Italienisch. Ich habe es vor vielen Jahren gelernt, wegen meiner großen Liebe zu italienischen Möbeln. In naher Zukunft werde ich wohl einen Auffrischungskurs in Sizilien machen. Tolle Lage, direkt am Meer … denn „Mehr“ geht immer.